Aktuelle Themen – Auf ein Wort
Wo versteckt sich Alkohol in unseren Speisen
Meist totgeschwiegen, aber ein großes Problem
Aus meiner Sicht nicht möglich
Bahnt sich ein Rückfall an?
5 – Krankheiten von Co-Abhängigen
Unter welchen Krankheiten erleiden Angehörige durch die Sucht
6 – Kündigung auf ärztlichen Rat
Damit das Jobcenter eine Möglichkeit zur Zahlung hat
7 – gemischte Selbsthilfegruppen?
Suchtkranke und Angehörige in einer Gruppe?
8 – Erklärungen zur Co-Abhängigkeit
Wissenswert für Angehörige, Freunde und Kollegen
Leider häufig verloren gegangen
10 (Gespräch mit Monika Fritzke)- SHG für Angehörige
Ein Beispiel für einen gelungenen Versuch
Wenn der Suchtkranke Hilfe braucht
12 – Suche nach Adaptionseinrichtungen
Was kommt nach der Langzeittherapie
13 – Selbsthilfegruppe auf FB (Gesprächmit Michael Helfmann)
Wie seriös sind SHG´s auf Facebook
14 – Fallenlassen (Gespräch mit Bella)
Bei ihm bleiben oder gehen? Ansichten!
15 – Fallenlassen oder doch bleiben(Gepräch mit Frank Hübner t)
Bei ihm bleiben oder gehen aus der Sicht unseres Freundes Frank Hübner
Auf ein Wort 16 – Kinder in der Sucht (Gespräch mit Christa Gattwinkel)
Wo bleiben die Kleinsten und wer kümmert sich darum?
17 – Drei Süchte(Gespräch mit Adriane)
Multitox, ein häufiges Problem
Ein Abschiedbrief der besonderen Art
In Zeiten der Nörgelei auch mal die anderen Dinge sehen
20 – Wo bleiben die Angehörigen?
Ein “Wut-Beitrag” der besonderen Art
21 – Immer die gleichen Fehler? (Gespräch mit Andrea Homann)
Was passiert in einer Beziehung wirklich
22 – Selbsthilfegruppe nur für Eltern? (Gespräch mit Diane K.)
Konsumierende Kinder und die Familie
23 – Aus anderer Perspektive (mit Gisela und Kai Sender)
Sucht mal aus der Sicht eines Ehepaares
Je offener der Umgang, desto geringer die Rückfallgefahr?!
25 – Schwerpunkt Führungskräfte? (mit Klaus Kuhlen)
Ein neuer Versuch für eine andere Zielgruppe
26 – Sucht ist kein Tabuthema (mit Katharina Balmes)
Mehr darüber reden hilft
27 – Ehrlich! Er hat nichts getrunken
Die alltäglichen Lügen und ein paar kleine Hinweise
28 – DHS – Was steckt dahinter (mit Sebastian Weiske)
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen – was heisst das?
29 – Mal andersrum (Martina Bernhardt fragt)
Was sollen die Podcasts bewirken
30 – Konsequentes Handeln (Gespräch mit Anja S.)
Regeln aufstellen und Konsequenzen ziehen – leicht gesagt
31 – Was machen unsere Nachbarn – Niederlande (mit Susanne E.)
Suchthilfe und Abläufe in den Niederlanden
32 – Was machen unsere Nachbarn – Österreich (mit Harald Frohnwieser)
Fachkundige Infos über Österreich
33 – Radikale Veränderung (mit Stefanie Kiefer)
Wie können sich Kinder suchtkranker Eltern verändern
34 – Wie läuft eine MPU? (mit Lorraine Merzbach)
Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit Tipps
35 – Was machen unsere Nachbarn – Schweiz (mit Vincenzo Kavod Altepost)
Die Sucht in der Schweiz nund andere Wege gehen
36 – Nur Offenheit kann helfen (mit Tine”Funkelfrau”) B.
SIE hat den Weg aus der Co-Abhängigkeit selbst gefunden
37 – Stark gegen die Sucht (mit Reinhard Metz KB Düsseldorf)
Die kleine Raupe Immerstrack
38 – Prävention am Arbeitsplatz
Was tun wenn Kollegen trinken
39 – Das Leben zurückgewonnen (mit Edwin Pannach)
Früh mit dem Trinken begonnen und viele Drogen versucht
Administratoren auf FB unterliegen besonderen Belastungen
41 .Was kommt nach der Trennung? (mit Christine Hanisch)
Trennung, Kinder und Alltag nach der Trennung
Das Hilfesystem bei den Nachbarn und harte Zeiten
Zeitgleiche Behandlung von Traumafolgestörungen und Abhängigkeit.Geht das eigentlich ? Die Antworten hier im Podcast.
Sucht wird oft mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Verbindung gebracht. Aber ist es nicht so dass in Wirklichkeit ältere Menschen häufiger betroffen sind als jüngere.
Welche Möglichkeiten haben Eltern um Einfluss auf ihre drogenabhängigen Kinder zu nehmen? Welche Netzwerke gibt es? Wer kann helfen?
Minderjährige können auf den Geschmack von Alkohol kommen, trockene Alkoholiker können rückfällig werden. Mit Hilfe von Kennziffern kann man dies vermeiden und Angehörige im Umfeld der Suchtkranken unterstützen.
Was ist der Unterschied zwischen Alkoholabhängigkeit und Alkoholmissbrauch?Dabei geht es unter anderem um die Frage: Wann tritt Abhängigkeit auf? Ob ein Alkoholproblem vorliegt, kann selbst getestet werden.
30 – Konsequentes Handeln (Gespräch mit Anja S.)siehe oben
Konsequentes Handeln das Update
Nach der Veröffentlichung gab es viele Reaktionen, Beschimpfungen und Tadel an der Verhaltensweise. Grund für einige Erklärungen
Es stellt sich die Frage, ob mehrwertige Alkohole für einen Alkoholiker schädlich sein können oder aber der Verzehr zum Rückfall führen könnte. Mehr im Podcast
Techniken die einem Rückfall vorbeugen können
Suchtverzicht durch Hypnose, Bewusstseinsveränderung, Entspannung? Um was geht´s hier genau
Gespräch über Ausbildung, Abläufe, Bedeutung und Möglichkeiten zur Unterstützung
Viele Bücher und Veröffentlichungen thematisieren die Begriffe Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit (Mitbetroffenheit). Dabei tritt die Co-Abhängigkeit häufig in den Hintergrund. Aber auch sie kann zu einem Krankheitsbild führen.
Selbsthilfegruppen sind für Alkoholkranke oft eine erste Anlaufstelle. Für Burkhard Thom sind sie neben einer Therapie der wichtigste Schritt, um die Alkoholsucht zu besiegen. Häufig fragen sich Betroffene, wie man eine Selbsthilfegruppe findet. Über das Internet macht man Ortsgruppen schnell ausfindig.
Ja, ich bin enttäuscht, sauer und unzufrieden. Warum? Ganz einfach, mein Projekt zur Einführung einer Kennziffer für Alkohol auf Speisekarten, in Zusammenarbeit mit der DEHOGA (Deutscher Hotel und Gaststättenverband) ist wohl gescheitert. Um was geht es genau?
Trauma und Sucht ganzheitlich betrachtet. Zu diesem Thema und dem Oberurseler Modell habe ich bereits einen Podcast veröffentlicht. Heute steht im Mittelpunkt die Suchterkrankung im Zusammenhang mit Traumata, aus dem Blickwinkel einer Therapeutin die mit einem suchtkranken Partner verheiratet ist. Ein spannendes Thema
Die Arbeit an einer Mitglieder-Zeitschrift – vom Entwurf bis zur Fertigstellung -Für wen gedacht und mit welchem Erfolg?
61.Heldenreise in die Nüchternheit
Was bedeutet das?
Immer wieder unterschiedliche Ansätze und neue/alte Wege (Gespräch mit Diplom-Sozialpädagoge und Suchttherapeut Jürgen Behring
Ich spreche heute mit Verena Krotoszynski, sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, Recovery-Coach, Gründerin der Selbstliebe.zone
Die Zusammenhänge von Sucht, Selbsthilfegruppen und Spiritualität sind schwer zu erklären und darzustellen.
Ich versuche die Zusammenhänge zu erklären. Wie der Titel bereits sagt: Erklärungsversuche
Bier,Wein,Sekt und Saft
Ein Überblick und Erklärungsversuche
Im Gespräch diskutiere ich Recovery-Coach,Heilpraktikerin und Inhaberin von „KLARakterstrak“ Verena Krotoszynski am Beispiel von Til Schweiger, wie man als Betroffener und Angehöriger mit einer Alkoholabhängigkeit umgehen kann.
(mit Philipp Bursian)
Was bedeuten die Trauerkreuze und was hat das mit Alkohol zu tun?
(mit Charlotte Dargel – Carthaus)
Klare Regeln, welchen Abstinenznachweis und Erfolgschancen
Die Sucht, meine Partnerin & ich…(mit Verena Krotoszynski),
…eine schwierige Dreiecksbeziehung
(Gespräch mit Gaby Irmer – Anonyme Krankenhilfe Berlin)
Der junge Kreuzbund
(Klaus Kuhlen Vorstand Kreuzbund Düsseldorf)
Was bedeutet Sucht? Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Sucht „das nicht mehr kontrollierbare Verlangen nach einem bestimmten Gefühls-, Erlebnis- und Bewusstseinszustand“. Dabei geht’s nicht nur um die Abhängigkeit von Genussmitteln wie Alkohol, Nikotin oder Rauschdrogen. Auch Verhaltensweisen jeglicher Art bergen Suchtpotenzial. Es kann also jeder Mensch süchtig nach etwas werden. Podcaster Burkhard Thom berichtet von seiner persönlichen Suchterfahrung mit Alkohol. Er benennt die Faktoren, die seinen Weg in die Sucht begleitet haben. Außerdem spricht er über das Phänomen der schleichenden Steigerung – also wenn aus Gewohnheit Abhängigkeit wird.
Alkoholsucht hat Folgen für die Gesundheit, die Psyche und das Sozialleben eines Menschen. Deshalb möchte Podcaster Burkhard Thom junge Menschen über die Suchtgefahr von Alkohol aufklären. Das „Lotsennetzwerk“ in NRW unterstützt Alkoholiker*innen beim Entzug. Im Podcast „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ berichtet Burkhard Thom über die Hilfsangebote des „Lotsennetzwerks“ für junge Menschen.
Einblick in einen Firmenvortrag
Wie reagiert man bestmöglich, wenn ein*e Kolleg*in Suchterscheinungen zeigt? Wann und wie sollte man das Gespräch mit dem/der Betroffenen suchen? Tipps und Ratschläge. Warum ist immer eine Nachbildung einer Oscar-Figur dabei?
Die Verflechtung von Brauereien und Fußballvereinen in Deutschland ist unübersehbar. Während Werbung für Bier im Stadion allgegenwärtig ist, geht der Alkoholkonsum außerhalb des Spielfelds mit erheblichen gesellschaftlichen Schäden einher. In Bezug auf die Alkoholpolitik gibt es derzeit in Deutschland nur wenige bedeutende Entwicklungen. Fußball ohne Rausch – eine alternative Perspektive gibt es beim Fußballverein FC St. Pauli in Hamburg. Die Gruppe „Weiß-braune Kaffeetrinker*innen“ fungiert sowohl als Fanclub als auch als Selbsthilfegruppe. Sie möchten eine andere, nüchterne Dimension des Fußballerlebnisses bieten. Michael Krause ist Sprecher der Gruppe.
Junge Suchtmedizin was heißt das?
Die „Junge Suchtmedizin“ ist eine Gruppe aus Studierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten. Die Initiative möchte vor allem die Thematiken verändern, die sie selbst im Studium vermissen oder früher vermisst haben. Moritz Jägemann ist Medizinstudent aus Lübeck und Deborah Scholz-Hehn ist Suchtmedizinerin im Frankfurter „Agaplesion Markus Krankenhaus“. Beide sind Mitglied bei den „Jungen Suchtmedizinern“. Im Podcast „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ spricht Moderator Burkhard Thom mit Moritz Jägemann und Deorah Scholz-Hehn über die Beweggründe und Projekte der Gruppe. Mehrmals im Jahr veranstaltet die Initiative eine sogenannte digitale „Road-Show“. Bei der Online-Veranstaltung wird über Sucht, Konsum und Rausch gesprochen.
…Spirituosen-Angebot an der Kasse und mehr
Nicht nur Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat, auf seinem Twitteraccount und in anderen Medien, die Platzierung von Alkoholregalen an Supermarktkassen kritisiert, da er befürchtet, dass dies gezielt Menschen mit Alkoholkrankheit gefährden könnte. Er bezeichnete dies als „unethische Form der Werbung“. Besonders an Tankstellen und in der „Quengelzone“ für Kinder an Supermarktkassen sind kleine Flachmänner mit etwa 200 Millilitern Inhalt zu finden.Nach Meinung von Podcaster und Autor Burkhard Thom können diese handlichen Schnapsflaschen dazu neigen, Alkoholismus zu fördern, da sie unauffällig und in genau der richtigen Menge präsentiert werden. Die Frage bleibt, welchen anderen Zweck diese Präsentation an der Kasse oder direkt an der Tankstelle haben sollte. Wer eine solche Menge an der Tankstelle erwirbt, könnte zumindest alkoholgefährdet sein.
Mit MdB Linda Heitmann (Bündnis 90/Die Grünen)
Die Salonfähige Sucht Medien und Alkohol (Deutschlandfunk)
Welchen Stellenwert hat Alkohol in der Gesellschaft? In einem Beitrag des „Deutschlandfunks“ durfte Podcaster und Moderator Burkhard Thom zu diesem Thema Stellung beziehen. Gemeinsam mit Autorin Eva Biringer und „Deutschlandfunk“-Redakteurin Brigitte Baetz spricht der trockene Alkoholiker über die Rolle der Medien in Bezug auf Alkoholkonsum- und -abhängigkeit. Was können und müssen die Medien in ihrer Berichterstattung verändern? Wieso ist Alkohol auch in vielen TV-Formaten zu sehen? Und warum wird fast nie über die Angehörigen von alkoholkranken Menschen berichtet? Diese und weitere Fragen diskutieren Burkhard Thom, Eva Bieringer und Brigitte Baetz. Sie sind sich sicher: Auch die Medien müssen mehr Aufklärung über die Gefahren von Alkohol leisten.
»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«
„Sucht ist grundsätzlich alles im Übermaß und mit der Entwicklung von Eigendynamik“ – mit diesem einprägsamen Satz umfasst der Mediziner Dr.med Eckart Grau den Gesamtbegriff der Sucht. Es ist häufig so die kurzen Zusammenfassungen verständlicher und einprägsamer sind als unendlich lange Ausführungen. In einem Interview der Journalistin Sina Horsthemke mit Frau Dr. Vanessa Graßnickel, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Suchtmedizin, veröffentlicht im Süddeutsche Zeitung Magazin unterhalten sich die beiden über gesundheitliche Konsequenzen bei übermäßigem Alkoholkonsum. Im Podcast „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ berichtet Burkhard Thom über das Gespräch
Queere Menschen in der Selbsthilfe (mit Matthias Hahne-Kreuzbund Düsseldorf)
Insgesamt sind Selbsthilfegruppen für Sucht in Deutschland eine wichtige Ressource für Menschen, die sich auf ihrem Weg zur Genesung befinden. Sie bieten Gemeinschaft, Verständnis und praktische Werkzeuge für ein Leben ohne Sucht. Der Kreuzbund Düsseldorf startete am 4. April eine neue Selbsthilfegruppe für suchtkranke Menschen aus der queeren Community. Ziel ist es, ein umfassendes Selbsthilfeangebot anzubieten, das neben den „klassischen“ Themen der Suchthilfe auch Schnittstellenthemen behandelt, die zur Suchtentwicklung beigetragen haben oder die Betroffene im Alltag belasten, wie negative Coming-out-Erfahrungen oder Drogenkonsum in der Szene. Die Gruppe richtet sich an alle, die von der Kombination aus Suchtproblematik und queeren Themen angesprochen werden. Podcaster Burkhard Thom im Gespräch mit Matthias Hahne, dem Leiter der neuen Gruppe.
Rückfall bei Angehörigen? (Gespräch mit Monika Fritzke)
Nicht nur alkoholkranke Menschen können rückfällig werden, sondern auch ihre Angehörigen. Wo fängt Rückfälligkeit genau an? Wie kann man sich vor einem Rückfall schützen? Und was bedeutet es für suchtkranke Personen, wenn ihre Angehörigen wieder zur Flasche greifen? Diese und weitere Fragen bespricht Monika Fritzke mit Moderator Burkhard Thom. Sie leitet ehrenamtlich Selbsthilfegruppen und unterstützt Angehörige, vor allem im Raum Braunschweig. Für Monika Fritzke steht fest: Einen Rückfall können Abhängige und Angehörige nur gemeinsam meistern – und das auch nur in kleinen Schritten.
Alt und Jung (Alkohol und harte Drogen)
Kamil Szachowski engagiert sich beim „Kreuzbund Kreisverband Düsseldorf e. V.“. Dort will er Menschen mit Suchtkrankheiten helfen. Der Kreuzbund unterstützt Suchtkranke und ihre Angehörigen beim Entzug. Im Gespräch mit dem trockenem Alkoholiker und Podcaster Burkhard Thom erzählt Kamil Szachowski, wie er viele Jahre lang verschiedene Suchtmittel zu sich genommen hat. Diesen Mischkonsum aus Alkohol, Drogen und Aufputschmitteln nennt man auch „Multitox“. Heute ist Kamil Szachowski clean. In „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ spricht er über die Auswirkungen seines Mischkonsums auf Gesundheit, Leben und Alltag.
Die Bedeutung der Familie – Ein sensibles Thema
Die Familie ist für viele Menschen das Wichtigste im Leben – so auch für Podcaster Burkhard Thom. Für ihn ist sie ein Netzwerk von Beziehungen, das Liebe und Vertrauen bietet und zur psychischen Gesundheit beiträgt. Der trockene Alkoholiker erzählt, warum die Familie besonders für Kinder und suchtkranke Menschen wichtig ist. Wie Familien ihren alkoholkranken Angehörigen helfen können, verrät Burkhard Thom in seinem Podcast „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“.
Alkohol am Arbeitsplatz – eine neue Dimension
Auf der Arbeit trinkt man Alkohol vor allem zu feierlichen Anlässen, zum Beispiel bei einem Projektabschluss. Dabei kann der Konsum von Alkohol am Arbeitsplatz gefährlich werden. Die Produktivität sinkt, gleichzeitig steigt das Risiko einer Abmahnung oder gar Kündigung. Doch wie sollten Arbeitgeber*innen mit Alkoholismus im Betrieb umgehen? Wie erkenne ich alkoholkranke Mitarbeiter*innen? Und wie reagiere ich in solchen Fällen? In seinem Podcast „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ gibt Burkhard Thom Tipps zum Umgang mit Alkoholismus am Arbeitsplatz.
Viele junge suchtkranke Patienten sind multitox, konsumieren unterschiedlichste Suchtmittel und ihnen fehlt der Bezug zum „reinen Alkoholiker“. Kai Kunz aus Thüringen möchte auch diese Menschen erreichen und seine neue Aktion heisst : SUCHT – ANGEBOTE -BESCHÄFTIGUNG
Im Gespräch mit Kai Kunz
Angehörige – Kollegen – Freunde – Bekannte (Teil 1)
Alkoholismus und Co-Alkoholismus sind anerkannte Krankheiten. Bei den Co-Abhängigen sind die Symptome vergleichbar mit „Burnout“, Depressionen und Angsterscheinungen. Co-Abhängige -Mitbetroffene opfern sich auf und leiden oft mehr als der Kranke selbst. Aber auch nicht Mit-Betroffene (Kollegen, Freunde und Bekannte), sollen hier konkrete Ansätze finden, um Suchtverhalten in ihrem Umfeld zu erkennen. Diese Erkenntnisse gelten zwar überwiegend für Alkohol, jedoch sind sie auch auf andere Suchterscheinungen anwendbar. Gedanken und Tipps zu den Einzelthemen – Teil 1
Angehörige – Kollegen – Freunde – Bekannte (Teil 2)
Für Angehörige von Suchtkranken ist es wichtig, sich selbst nicht zu vernachlässigen und klare Grenzen zu setzen, um nicht die Verantwortung für das Verhalten des Betroffenen zu übernehmen. Geduld und eine offene, wertfreie Kommunikation können helfen, doch Unterstützung durch professionelle Hilfe oder Selbsthilfegruppen ist oft unerlässlich, um diese belastende Situation zu bewältigen.
Rede nicht, fühle nicht, vertraue nicht…
…so fühlt es sich oftmals in Familien mit suchtkranken Familienmitgliedern an, erklärt Burkhard Thom. In seinem Podcast „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ hat er Paulina und ihre Tochter Alina zu Gast. Paulina war vor ihrer Schwangerschaft süchtig nach Amphetamin. Nach etwa zwei Jahren kam dann der Rückfall. Pauline erzählt, wie und wann sie sich Hilfe gesucht hat – und wie wichtig heute Selbsthilfe für sie und ihre Tochter ist. Ein Anker ist für die beiden zum Beispiel die Gruppe „Smily Kids“.
Alkohol für Kinder – Gedanken für Eltern
Die Folgen von Alkohol in jungen Jahren sind vielfältig: Frühe Gewöhnung: Je früher Jugendliche regelmäßig trinken, desto höher ist das Risiko für spätere Abhängigkeit. Gesundheitliche Risiken: Bereits kleine Mengen führen bei geringem Körpergewicht zu hohen Promillewerten und können Alkoholvergiftungen auslösen. Über diese Themen hat sich Podcaster und Autor Burkhard Thom seine Gedanken gemacht.
Zu Gast im „SemiCoolon Projekt Podcast“
Burkhard Thom ist zu Gast im „SemiCoolon Projekt Podcast“, einem Podcast der „SemiCoolon“-Selbsthilfegruppe aus Walsrode. Initiator ist Sven Krawitz, der auch den Podcast leitet. Er möchte die Themen psychische und seelische Gesundheit mit „SemiCoolon“ sichtbar machen. Mit Autor und Podcaster Burkhard Thom spricht er über Alkoholismus. Dabei geht es unter anderem um die Fragen: Wie entwickelt sich Alkoholismus? Wie verhalten sich Alkoholismus und Partnerschaft zueinander? Und welchen Einfluss hat eine Suchterkrankung auf die Sexualität?
Theater und Selbsthilfe Im Gespräch mit Theaterpädagogin Jenny Wölk
Heute gehen wir auf eine ganz besondere Reise, bei der Theater und Selbsthilfe auf einzigartige Weise miteinander verschmelzen. Unser Thema: Das Projekt „Theater & Selbsthilfe“, kurz THilfe
Worum geht’s?
„Theater & Selbsthilfe“ wurde von der Selbsthilfekontaktstelle Uelzen des Paritätischen ins Leben gerufen. Über ein Jahr lang arbeiteten Menschen aus verschiedenen Selbsthilfegruppen und Interessierte zusammen, um das Theaterstück „Aufwärts zu den Tälern“ zu entwickeln und auf die Bühne zu bringen. Dieses Stück bietet humorvolle und tiefgründige Einblicke in die Herausforderungen des Lebens und der Selbsthilfe. Dabei wurden Klischees entlarvt, bittere Wahrheiten beleuchtet und neue Perspektiven eröffnet. Welche Vision steckt dahinter und was erwartet die Teilnehmenden?
In der heutigen Podcast-Folge widmen wir uns dem spannenden Thema Neuanfang. Zu Beginn des Jahres erschien im Fachmagazin P&S – Psychotherapie & Seelsorge ein Interview, das Dr. med. Anne-Katharina Neddens, Vorsitzende der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge, mit mir geführt hat. In diesem Gespräch stellte sie mir verschiedene Fragen rund um das Thema Neuanfang.
Das Magazin P&S beschreibt sich selbst als Plattform, die Fachleute aus Therapie und Seelsorge in einen bereichernden und verständlichen Dialog bringt. Es vertieft Wissen, fördert den Austausch und schafft wertvolle Netzwerke.
Für diese Folge habe ich das Interview eingelesen. Die Rolle von Frau Dr. Neddens hat dabei dankenswerterweise die Diplom-Journalistin Martina Bernhardt übernommen.
Selbsthilfe in den sozialen Medien
Elmar Budich betreut zwei Online-Selbsthilfegruppen über die Social-Media-Plattform Facebook. Doch funktioniert diese Form der Selbsttherapie überhaupt? Kann eine Selbsthilfegruppe in den sozialen Medien wirklich Halt geben? Elmar Budich erklärt im Gespräch mit Moderator Burkhard Thom, wie digitale Selbsthilfegruppen Betroffenen helfen können, sich auszutauschen, Unterstützung zu finden und neue Wege im Umgang mit Herausforderungen zu entdecken. Er teilt seine Erfahrungen darüber, wie Online-Communitys funktionieren – und wo ihre Grenzen liegen.
Langfristige Abstinenz sichern
Der Ausstieg aus der Alkoholsucht ist ein wichtiger Schritt. Doch die eigentliche Herausforderung beginnt erst danach. Die langfristige und dauerhafte Abstinenz erfordert nämlich kontinuierliche Anstrengung und Unterstützung. Um Rückfällen vorzubeugen, sind Strategien wie Selbstreflexion, stabile soziale Netzwerke und gesunde Bewältigungsmechanismen entscheidend. Moderator Burkhard Thom stellt im Podcast „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ sechs Punkte vor, die wichtig sind, um abstinent zu bleiben.
Künstliche Intelligenz gegen Sucht?
Kann Künstliche Intelligenz (KI) bei einer Sucht helfen? Diese Frage stellt sich Burkhard Thom in dieser Podcast-Folge von „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“. Er macht den Selbstversuch und testet verschiedene KI-Assistenten aus: Wird die Sucht verstanden und Hilfestellung geleistet? Der Podcaster stellt fest: KI kann Unterstützung leisten, aber einen Arztbesuch oder eine professionelle Beratung kann man damit nicht ersetzen.
Daniel Wagner ist ein Schriftsteller aus dem österreichischen Kärnten. Er war selbst alkoholsüchtig und hat seine Erfahrungen in dem Buch „Trocken“ verarbeitet. Im Gespräch mit Moderator Burkhard Thom spricht Daniel Wagner über seinen Weg zur Abstinenz. Welches Schlüsselerlebnis hat ihn dabei besonders beeinflusst? Außerdem besprechen sie, wie man ein größeres Bewusstsein für das Thema Alkoholsucht in der Gesellschaft schaffen kann.
„Weißt du, Mama/Papa ist krank. Es ist eine besondere Krankheit, die Sucht heißt. Das bedeutet, dass Mama/Papa etwas immer wieder machen möchte, auch wenn es nicht gut für sie/ihn ist. Das ist nicht deine Schuld, und du kannst nichts dafür. Es ist wichtig, dass du weißt: Du bist nicht allein, und es gibt Menschen, die euch helfen können.“
Gedanken zu diesem Thema macht sich Podcaster, Autor und Referent Burkhard Thom in dieser Podcast-Folge von „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“.
Wie erkläre ich mein Suchtproblem meinem Kind?
Wie erklärt man eigentlich seinem eigenen Kind, dass man ein Suchtproblem hat? Viele Eltern stehen genau vor dieser Herausforderung. Christa Gattwinkel weiß, wie schwer solche Gespräche sein können. Aus diesem Grund hat sie 1996 die Gruppe „Smily Kids“ in Lennestadt-Altenhundem gegründet und bietet suchtbelasteten Kindern dort aktiv ihre Hilfe an. Wie man am besten mit so einer Situation umgeht und wie sie den Kindern hilft, verrät Christa Gattwinkel Moderator Burkhard Thom in dieser Ausgabe von „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“.
Nadja ist mit einer alkoholkranken Mutter aufgewachsen – eine Erfahrung, die ihr Leben lange geprägt hat, deren Auswirkungen ihr aber erst in ihrer ersten Therapie wirklich bewusst wurden. Durch ihre intensive Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte, durch viele Stationen der Heilung und Selbsterkenntnis, fand sie Wege, ihre Kindheitswunden zu verstehen und zu heilen.
Als Filmemacherin hat Nadja sich beruflich mit Sucht und Abhängigkeit beschäftigt, war aber gleichzeitig selbst auf der Suche nach innerer Heilung, Verbindung und Lebendigkeit. Heute lebt und arbeitet sie im Van, hat ihr Leben neu gestaltet und möchte ihre Erfahrungen weitergeben – unter anderem mit einem Coaching-Angebot für Frauen, die mit süchtigen Eltern aufgewachsen sind.
Im Gespräch mit Autor und Podcaster Burkhard Thom erzählt Nadja von ihrem Weg, ihren Erkenntnissen und davon, wie sie es geschafft hat, sich selbst zu finden und ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Junge Menschen und Alkohol im Alltag
Alkohol ist gegenüber anderer Drogen immer noch gesellschaftlich akzeptiert – als fester Bestandteil von Feiern, in der Werbung und als „Belohnung“ für persönliche Erfolge. Gerade jungen Menschen wird so der Reiz des Alkoholkonsums vorgelebt und schmackhaft gemacht, befürchtet Burkhard Thom. Gemeinsam mit den Suchtberater*innen Monika Fritzke und Michael Helfmann diskutiert er: Warum ist Alkohol in unserem Alltag so präsent? Welchen Einfluss haben Traditionen? Wie können Kinder und Jugendliche bewusster an den Alkoholkonsum herangeführt werden?
In den meisten Supermärkten und Tankstellen kann man im Kassenbereich Alkohol auffinden. Speziell kleine Schnapsflaschen sind dort häufig verbreitet. Für viele ehemalige Alkoholiker kann dieses leicht zugängliche Angebot schnell einen Rückfall bedeuten. Moderator Burkhard Thom unterhält sich hierzu mit Elli und Janna. Unter dem Motto „#alkoholfreiekasse“ möchten sie Aufmerksamkeit auf das Thema lenken und Supermärkte dazu anregen, Alkohol aus Kassenbereichen zu entfernen. Auf Unterstützung hoffen sie dabei durch den Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Herrn Professor Dr. Hendrik Streeck. Erste Kontakte wurden bereits aufgenommen.
Alkohol im Stadion – Gespräch mit „Schalke Null Bier“
Die Initiative „Schalke Null Bier“ will Schalke-Fans eine Alternative zum feuchtfröhlichen Stadionbesuch bieten. Denn: Für viele Fußball-Fans gehört das Bier im Stadion dazu. Doch was ist mit Kindern und Jugendlichen? Und was ist mit Menschen mit Suchterkrankungen? Burkhard Thom spricht in seinem Podcast mit Katharina Strohmeyer und Stephan Pöhling von „Schalke Null Bier„. Wie sind sie auf die Idee gekommen? Was sind ihre Beweggründe? Und gibt es ähnliche Fanprojekte in anderen Städten?
Er sagte, es sei meine Schuld, dass er trinken müsse
Im Rahmen seiner Veranstaltungen sowie in persönlichen Gesprächen und Telefonaten wird der Autor und Podcaster Burkhard Thom täglich mit dem Leid, den Sorgen und Ängsten von Menschen konfrontiert, die einem suchtkranken Angehörigen oder Kollegen nahestehen. Ob wir sie nun Co-Abhängige oder Mit-Betroffene nennen – eines eint sie alle: das oftmals kaum auszuhaltende Leiden unter dem Verhalten eines Partners, Kindes, Freundes oder auch Kollegen. Mit der Journalistin und Autorin Gilda Sahebi verbindet Burkhard Thom eine langjährige, freundschaftliche Beziehung. Nun hat Gilda Sahebi im ZEITmagazin (Ausgabe 07/25) einen eindrucksvollen Artikel zu genau diesem Thema veröffentlicht. Darin schildert sie ihre persönlichen Erfahrungen und Gedanken und gewährt einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt eines Mit-Betroffenen oder einer Co-Abhängigen.
Suchtprävention in Firmen mit Leo Ruppenthal
Leo Ruppenthal arbeitet in einem großen Pharmaunternehmen als Suchtbeauftragter. Was bedeutet das? In „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ spricht er über seine Arbeit. Im Talk geht es auch um seinen persönlichen Hintergrund. Gemeinsam mit Burkhard Thom spricht Leo Ruppenthal zudem über Hürden, denen er als Suchtbeauftragter begegnet und häufige Probleme in der betrieblichen Suchtprävention.
„Betroffenes Schweigen“ heißt ein Song des Rappers „Ralle“ alias Tobias Baecker aus Erftstadt. Darin behandelt er die Themen häusliche Gewalt und Misshandlung von Frauen. Laut Moderator Burkhard Thom werden diese vor allem durch Alkoholsucht begünstigt. Er nimmt den Song zum Anlass, um über den Zusammenhang zwischen Alkoholabhängigkeit und dem Begehen schwerer Straftaten zu sprechen. Auch „Ralle“ selbst liefert dabei einige Hintergründe zur Entstehung seines Songs.
Recovery Walk Leipzig – Wege aus der Sucht
Mika Mareike Döring ist die erste Vorsitzende von „Recovery Deutschland“. Der Verein will Menschen stärken, die an einer Suchterkrankung leiden. Das macht er unter anderem mit einem „Recovery Walk“, der am 27. September in Leipzig stattfindet. Mika Mareike Döring erklärt, was es mit der Veranstaltung auf sich hat. Sie verrät auch, wieso sich der Verein gegründet hat und weshalb sie findet, dass Sucht ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellt, das alle betrifft.
Wie erkenne ich ob mein Partner abhängig ist
Wie erkenne ich, ob mein*e Partner*in alkoholabhängig ist? Darüber spricht Burkhard Thom in dieser Ausgabe von „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“. Er klärt über mögliche Anzeichen einer Alkoholabhängigkeit auf. Außerdem erzählt Burkhard Thom, wie man Betroffene auf ihre Alkoholsucht ansprechen sollte.
Wie erreichen wir Angehörige (Im Gespräch mit Jens Flassbeck)
Jens Flassbeck engagiert sich für Angehörige und Kinder von Suchtkranken. Der Diplom-Psychologe und psychologische Psychotherapeut ist spezialisiert auf Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie. Außerdem gibt er Vorträge und veröffentlicht Bücher zu den Themen Suchthilfe und Prävention. Mit Podcaster Burkhard Thom spricht Jens Flassbeck über die Fragen: Was erleben Angehörige, wenn sie merken, dass ein geliebter Mensch süchtig ist? Warum ist der Begriff Co-Abhängigkeit problematisch? Und welche Rolle spielen sogenannte „personenzentrierte“ Konzepte in der Suchthilfe?
Ein Elternteil trinkt (Ab wann sprechen wir mit den Kindern?)
In dieser Podcast-Folge geht es darum, ab wann und wie mit Kindern über die Suchterkrankung eines Elternteils gesprochen werden sollte. Im Mittelpunkt steht die Frage, warum frühe, ehrliche und altersgerechte Aufklärung bereits im Kindergartenalter wichtig ist, um Schuldgefühle, Scham und Parentifizierung zu vermeiden. Podcaster und Autor Burkhard Thom zeigt Anhand praktischer Tipps, wie Erwachsene Kindern erklären können, dass Sucht eine Krankheit ist, an der sie keine Schuld tragen, und wie Gespräche Sicherheit, Orientierung und Resilienz fördern. Außerdem wird beleuchtet, welche kurzfristigen und langfristigen Folgen eine Sucht in der Familie für Kinder haben kann und welche Unterstützungsangebote es gibt. Für Schulen, Fachkräfte und Interessierte steht ein kostenloses Handout mit Gesprächshilfen und Hintergrundinformationen zur Verfügung